Eine Blume braucht Sonne um eine Blume zu werden,
Ein Mensch braucht Liebe um ein Mensch zu werden. ♥️☀️🌷 "Wie schaffst Du das?" werde ich so oft gefragt. Mir ist im Alltag gar nicht bewusst wie viele Dinge, ich gleichzeitig unter einen Hut bringen muss und wie chaotisch und verrückt unser Leben ist. Manchmal gelingt es mir aus einer Distanz, auf mich selber zu schauen und dann, ehrlich gesagt, frage ich mich selber:
"…, wie schaffst Du das?" Unser Leben ist hoch chaotisch, manchmal auch komisch und manchmal auch zutiefst traurig sowie anstrengend. Ich agiere oft als Überlebenskünstlerin und versuche irgendwie alles zusammen zu halten. Am Laufen zu halten. Ich glaube, dass ist wirklich eine meiner größten Stärken: der blödesten, anstrengendsten und peinlichsten Situation, noch etwas Positives abzugewinnen. Viele Menschen mögen mich für naiv halten und vielleicht bin ich das auch. Aber ganz genau das, hält mich am Leben. Lässt mich noch in den dunkelsten Momenten das Licht am Ende des Tunnels sehen. Mag es auch noch so schwach sein, ich halte es fest und lasse es nicht los. Denn das habe ich in all den Jahren gelernt, das Positive und Schöne im Leben nicht loszulassen. Mag es auch noch so aussichtslos erscheinen, ich halte es fest umschlossen. Manchmal ist es der Waldspaziergang mit lieben Freunden oder der Fanilie, das wunderschöne Licht im Wald und die kostbare Zeit mit meinen Kindern. Ich feiere meine Kinder und unser Leben. Sehr vieles ist in unserem Alltag nicht möglich, aber wir erleben nichtsdestotrotz unsere Abenteuer und umarmen das Leben und manchmal auch einen Baum. In diesem Sinne wünsche ich Euch allen die Gabe und die Kraft, das Licht und das Schöne festzuklammern, egal wie schwach oder klein es auch ist. Abtauchen. Mal schwimme ich in der einen Welt, mal in der Anderen. Die meiste Zeit allerdings schwimmen wir zusammen in unserer Welt. Hin und wieder tauche ich auf und atmen etwas von der anderen Luft ein, um dann im nächsten Moment wieder abzutauchen und gemeinsam zu schwimmen...
...sich einzugestehen was nicht möglich ist, aber den Fokus darauf zu legen, was funktioniert. Neben der Freude auch die Traurigkeit willkommen zu heißen und ihr einen Platz im Leben zu geben. Denn nur weil man sie ignoriert, geht sie nicht weg. Ganz im Gegenteil. Sie scheint immer mächtiger zu werden. Seid ich die Traurigkeit herzlich bei mir wilkommen heiße, geht es besser. Manchmal trinken wir einen Kaffee zusammen aber dann geht sie auch wieder. Sie hat ihren Platz in meinem Leben aber nicht permanent. So schnell und laut sie an die Tür geklopft hat, so leise und schnell ist sie im nächsten Augenblick schon weg und macht der Freude Platz. Und so schwimmen wir weiter. Gemeinsam... Alltag. Manchmal sind es die kleinen Momente, die nebensächlichen Gespräche, die es mich wieder zu spüren lassen:
Das Gefühl, nicht dazuzugehören. Wenn sich andere Eltern über alltägliche Dinge wie Freundschaften, Familienbett, Bettgehrituale oder Hobbys ihrer Kinder unterhalten, stehe ich dabei und werde leise. Immer leiser. Manchmal würde ich mich gerne einbringen und meine Meinung äußern. "Also, bei uns..." Aber ich bleibe leise. Bei uns geht es im Alltag immer mal wieder ums reine Überleben. Über den Tag kommen. Die Erzählungen der anderen Eltern scheinen so weit weg zu sein. Ich stehe abseits. Entferne mich immer mehr und tauche ab. Bis ich irgendwann wieder auftauche. Mit roten Lippen und einem Lächeln. Und ich werde lauter und erzähle von unseren Ritualen und Hobbys. Denn wir haben auch etwas zu erzählen. Denn wir gehören dazu. Happy Birthday mein Baby ❤️
Heute ist dein Tag. Dein Tag, an dem nur du im Mittelpunkt stehst. Egal, ob du ihn verschläfst, in deiner Welt verloren scheinst oder einfach nur aufmerksam lauscht. Ich weiss, dass du es spürst, die Freude, die Rührung, die Aufregung, die Liebe. Denn es ist heute ein ganz besonderer Tag. Es ist dein 8.er Geburtstag. ❤️ Es sind die stillen Momente, die ich mit ihm ganz alleine für mich hab, in schweigender Ruhe ohne Türen geklapper , ohne läutendes Telefon, ohne trippelnde Füße im ganzen Haus. Es sind diese stillen Momente wenn ich ihm beim atmen zuschaue, an seinem Bett stehe und in seinen Träumen ein Lächeln auf seinem Gesicht ausmalen kann, die mir immer wieder leise klar machen das wir alles schon ganz richtig so machen. Es sind diese stillen Momente die so erfüllt sind von tiefer Zuneigung und grenzenloser Liebe, das jeder Kraftakt, jeder Aufwand, jede Anstrengung bedeutungslos wird. Es ist dieser Gedanke,der einen beunruhigt. Das Gefühl,das einen quält. Diese innere Stimme, die einen immer wieder an diese eine Situation erinnert. Es ist wie ein Film, der sich immer und immer wieder im eigenen Kopf abspielt. Jeder kennt das Gefühl, doch niemand redet drüber. Jeder weiss woher es kommt, doch keiner tut was. Doch so ist es nun mal, das Leben geht Berg auf und ab ..und niemand weiss was als nächstes kommt. Doch es gibt die Hoffnung die in jedem von uns lebt. Hoffnung, die einen nach vorne blicken lässt und einen dazu bringt zu kämpfen. Man hofft das es endet und hofft auf besserung um endlich fühlen zu können wie es ist, diese qual nicht zu haben. Man hofft aus Veränderung und bei all der Suche und nach all dem Hoffen bemerkt man nicht, dass dieses Gefühl einen in die Enge treibt. Es engt einen ein und nimmt einem die Luft zu atmen.. und alles was wir jemals sagen werden,sobald jemand fragt „ es ist okay,es geht mir gut" Doch das tut es nicht, man baut ab und verliert das Leuchten in den augen und das lächeln im gesicht. Doch was niemand beachtet : Es ist der hilferuf des inneren ich‘s. Es gibt Sekunden die wie Stunden, Tage die wie Monate und Monate die wie Jahre vergehen, es gibt Tage an denen man schlecht gelaunt ist und auch Tage an denen man nur lacht und einfach glücklich ist, es gibt Momente, die Dein ganzes Leben auf den Kopf stellen, Situationen mit denen man nie gerechnet hätte und das Leben von Grund auf verändern - Situationen, die wir nicht beeinflussen und ändern können, doch alles im Leben hat einen Sinn und um diesen zu erfahren, muss man oft über Hürden gehen, Tränen vergießen und gegen viele Wände rennen, vor Deinem Leben, Deinem Schicksal und Deinem Schatten kannst Du nicht weglaufen, deshalb kämpfe wofür es sich zu kämpfen lohnt, und liebe wofür es sich zu leben lohnt.
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(4.01.2019)
Der Moment in dem du aufhörst dir Gedanken darüber zu machen, was andere von dir halten und du anfängst so zu leben, wie du möchtest, ist der Moment, in dem du endlich frei bist.
...weil du mein Herz ❤️ bist !
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Manchmal plant das Schicksal dein Leben anders... nicht alles verläuft so, wie Du es geplant hast. Wie du gedacht hast, wie du gewollt hast, wie du gehofft hast. Aber das ist auch gar nicht schlimm. Denn so lernst du das Leben, welches du lebst, zu lieben. Du lernst die kleinen Dinge zu schätzen, bekommst eine ganz neue Sichtweise. Trennst dich von Schlechtem, bist offen für Neues, für Gutes. Versteife Dich nicht auf das was war, hätte sein können, hätte werden können. Freu Dich auf das was auch immer da kommen mag und empfange es mit offenen Armen.
Warte nicht, bis du stark bist.
Warte nicht, bis du gesund bist. Warte nicht, bis du erleuchtet bist. Lebe und liebe jetzt. Wenn du darauf wartest, dass die Dinge so sind, wie du sie dir vorstellst, entgeht dir das Leben wie es ist. Und wenn die Dinge dann so sind wie du sie haben möchtest, dann ist längst die nächste Fantasie am Horizont deines Verstandes aufgetaucht, die dir wieder den Blick auf das was ist, verstellen wird. Es gibt Sekunden die wie Stunden, Tage die wie Monate und Monate die wie Jahre vergehen, es gibt Tage an denen man schlecht gelaunt ist und auch Tage an denen man nur lacht und einfach glücklich ist, es gibt Momente, die Dein ganzes Leben auf den Kopf stellen, Situationen mit denen man nie gerechnet hätte und das Leben von Grund auf verändern - Situationen, die wir nicht beeinflussen und ändern können, doch alles im Leben hat einen Sinn und um diesen zu erfahren, muss man oft über Hürden gehen, Tränen vergießen und gegen viele Wände rennen, vor Deinem Leben, Deinem Schicksal und Deinem Schatten kannst Du nicht weglaufen ....
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"Ich kann nicht sprechen aber ich habe eine Stimme. Ich kann nicht “direkt“ antworten aber ich möchte gefragt werden. Ich kann Euch nicht immer angemessen begrüßen oder verabschieden aber ich möchte begrüßt und verabschiedet werden. Oft sitze ich abseits und erwecke den Eindruck, mich nicht zu interessieren aber ich bin auf meine Weise immer dabei. Ich möchte wahrgenommen und integriert und nicht übergangen werden.“
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7.Geburtstag 🎈💝🎁🎉
(Geburtstagsurlaub, Kroatien) —————-xxx————--
Ich habe gelernt, dass du niemanden dazu bringen kannst, dich zu lieben. Alles was du tun kannst, ist, jemand zu sein, den man lieben kann. Der Rest liegt an dem anderen.
Ich habe gelernt, egal wie viel ich mich kümmere, manche Menschen kümmert es nicht. Ich habe gelernt, dass man immer jemanden mit lieben Worten verlassen sollte. Es könnte das letzte mal sein, dass du ihn siehst. Ich habe gelernt, dass im Leben nicht zählt was du hast, sondern wen du hast. Ich habe gelernt, dass es nicht wichtig ist was Leuten passiert, sondern was sie daraus machen. Ich habe gelernt, dass, egal wie dünn du etwas schneidest, es immer zwei Seiten gibt. Ich habe gelernt, dass du noch lange weitermachen kannst, nachdem du dachtest es geht nicht mehr. Ich habe gelernt, dass wir immer verantwortlich sind für das, was wir tun, egal wie wir uns fühlen. Ich habe gelernt, dass Helden Menschen sind, die das tun, was getan werden muß, wenn es notwendig ist, ohne Rücksicht auf die Konsequenzen. Ich habe gelernt, dass es Übung braucht, Verzeihen zu erlernen. Ich habe gelernt, dass es Menschen gibt, die dich aufrichtig lieben, aber nicht wissen, wie sie es zeigen sollen. Ich habe gelernt, dass ich manchmal wenn ich wütend bin, das Recht habe wütend zu sein, aber niemals das Recht grausam zu sein. Ich habe gelernt, dass wahre Freundschaft selbst über große Entfernungen hinweg Bestand hat. Dasselbe gilt für wahre Liebe. Ich habe gelernt, dass nur, weil jemand dich nicht auf die Art und Weise liebt, die du dir wünschst, das nicht heißt, dass er es nicht mit allem tut was er hat. Ich habe gelernt, dass Reife mehr damit zu tun hat, was für Erfahrungen du gemacht hast und was du daraus gelernt hast, als damit, wie viel Geburtstage du schon gefeiert hast. Ich habe gelernt, dass du niemals einem Kind sagen solltest, seine Träume sind unglaubwürdig und befremdlich. Es gibt nur wenige Dinge die demütigender sind, und was wäre es schon für eine Tragödie, sie daran glauben zu lassen. Ich habe gelernt, dass eine Familie nicht immer für dich da ist. Es hört sich seltsam an, aber Menschen, mit denen du nicht verwandt bist, können sich genauso um dich sorgen, dich lieben und dir das Vertrauen an die Menschen zurückgeben. Ich habe gelernt, dass es nicht immer reicht, wenn andere dir verzeihen. Manchmal mußt du lernen, dir selber zu verzeihen. Ich habe gelernt, dass, egal wie sehr dein Herz gebrochen ist, die Welt sich wegen deines Kummers nicht aufhört zu drehen. Ich habe gelernt, dass wir Freunde nicht wechseln müssen, wenn wir verstehen, dass Freunde sich ändern. Ich habe gelernt, dass zwei Leute, die genau die gleiche Sache betrachten, etwas total unterschiedliches sehen können. Ich habe gelernt, dass jene, die ungeachtet der Konsequenzen aufrichtig mit sich selber sind, im Leben weiterkommen. Ich habe gelernt, dass dein Leben in wenigen Augenblicken von Menschen geändert werden kann, die dich noch nicht einmal kennen. Ich habe gelernt, dass, selbst wenn du denkst, du hast nichts mehr zu geben, du die Kraft finden wirst, zu helfen, wenn ein Freund nach dir ruft. Ich habe gelernt, dass Schreiben sowie Reden emotionalen Schmerz erleichtern kann. Ich habe gelernt dass, obgleich das Wort Liebe viele unterschiedliche Bedeutungen hat, es an Wert verliert, wenn es übermäßig benutzt wird. Ich habe gelernt, dass es Menschen gibt, die so fern aber doch so nah sind. Ich habe gelernt, dass es Menschen gibt, die wie ich an das Gute glauben. Ich habe gelernt, dass ich nie ausgelernt habe. —————-xxx————--
Ihr Anderen seid ganz anders als wir es sind, aber ihr redet, singt und spielt auch nicht viel anders mit eurem Kind, ihr liebt es, seid stolz und für euch ist es das schönste Geschenk, warum meint ihr, dass wir anders über unser Kind denken?
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Hoffnung. „Die Gedanken wollen nicht stoppen - Endlosschleife. Aushalten, ohne Pause. Auf Alles vorbereitet sein zu wollen, ohne es zu können. Dein Chaos im Kopf breitet sich in meinem aus. Wir müssen ausbrechen. Raus aus der Routine, raus aus den Gedanken.
Erst dann sortieren sich die Gedanken. Hoffnung breitet sich aus. Hoffnung, die durch Loslassen entstanden ist. Hoffnung, die Sicherheit gibt, dass wir den richtigen Weg gehen.“ —————-xxx————--
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Wir wünschen euch einen schönen 1.Advent 🕯🎅🏼🎄
..und einen schönen Nikolaustag 🎅🏼
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